Der Frühling steht vor der Tür und die Frühlinggefühle werden langsam geweckt. Viele Single-Frauen kennen jedoch das Problem: die Hemmungen sind einfach zu groß, als dass man jemanden ansprechen könnte oder trotz zaghafter Flirtversuchen scheint der Gegenüber nicht drauf anzuspringen. Das hat weniger mit Ablehnung zu tun, als vielmehr mit den gravierenden Flirtunterschieden zwischen Männern und Frauen. So senden Frauen oft schwer zu deutende Signale und bleiben eher zurückhaltend. Um aber zukünftig erfolgreicher im Flirten zu sein, ist es wichtig das eigene Verhalten zu analysieren und bei Hemmungen eventuell auf fremde Hilfe zu setzen.
[su_box title=“Frauen flirten subtiler“ box_color=“#e9d4ef“]Es ist sogar wissenschaftlich bewiesen: Frauen unterschätzen oft ihren Anziehungskraft auf Männer. Männer gehen dagegen häufiger davon aus, dass Frauen, die sie besonders attraktiv finden, auch Interesse an ihnen haben. Kein Wunder, dass bei diesen Konstellationen Missverständnisse vorprogrammiert sind. Denn wo die Männer zu viel Selbstbewusstsein haben, fehlt es den Frauen und so senden Frauen eher weniger starke Signale, da sie die Ablehnung fürchten.[/su_box]
Flirtversuche deutlich machen
Das schreckt jedoch oft die Herren ab und sorgt dafür, dass die Flirtversuche nicht erfolgreich sind. Deshalb ist es wichtig, dass Sie sich mit dem Flirtverhalten der Männer vertraut machen und auch zwischen den Zeilen lesen. Auch sollten Sie sich selber analysieren und schauen, ob die, in Ihren Augen, offensichtlichen Annäherungsversuche wirklich so offensichtlich sind. Denn oft verstehen Männer die klassischen Flirtversuche der Frauen, wie mit den Haaren spielen oder besonders aufmerksam Schauen, falsch.
Soziale Angst überwinden und Hemmungen ablegen
Nicht immer geht es aber nur darum einfach die richtigen Flirttechniken zu erlernen, denn manchmal sind die Hemmungen einfach zu groß. Wenn Sie keinen Blickkontakt halten können und trotz offensichtlicher Sympathie, die Ihnen vom Gegenüber entgegen gebracht wird, nicht auf einen Flirt eingehen können, kann ein Gespräch mit einem Therapeuten sinnvoll sein. Vielfach kann eine übersteigerte Schüchternheit auch mit sozialen Ängsten einhergehen und so den Leidensdruck erhöhen.
Bei diagnostizierten Sozialphobien können Gesprächskreise, Selbsthilfebücher oder auch Hypnotherapien helfen. Um dann auch wirklich erfolgreich beim Kennenlernen von Männern zu sein, müssen Sie sich auch aus Ihrer Komfortzone heraus bewegen und etwas Neues wagen. Denn statt wie Im Büro der dem Freundeskreis, wo sie immer wieder denselben Menschen begegnen, bieten neue Gruppen, die zum Beispiel bei einem Tanzkurs oder einem geführten Museumsbesuch zusammen kommen, neue Anregungen zum Flirten.