Fast jeder Mann kämpft hin und wieder im Laufe seines Lebens mit Erektionsproblemen. Sind die Ursachen bei Männern über 50 meistens krankheitsbedingt, so sind Lebensstil und Leistungsdruck die auslösenden Faktoren unter den Jüngeren. Verweigert sein ‚bestes Stück‘ den Dienst, resultiert daraus – parallel zum unbefriedigten Sexualakt – eine erhebliche psychische Belastung beim Mann. Denn das männliche Ego leidet unter sexuellem Versagen ganz gewaltig.
Obwohl heutzutage alleine im deutschsprachigen Raum rund 4,5 Millionen Männer über Erektionsschwierigkeiten klagen, ist es immer noch das Tabuthema Nr.1. Oftmals ziehen sich betroffenen Männer von ihren Partnerinnen zurück, anstatt ein offenes Gespräch zu suchen. Missstimmung und Beziehungskrisen sind die unausweichliche Folge. Potenz fördernde Medikamente scheinen die Rettung zu sein, doch wie und wo kaufen, ohne dass andere es mitbekommen?
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Originalmedikamente online bestellen
Insbesondere in jüngeren Jahren sind Erektionsstörungen meistens eine vorübergehende Erscheinung, die durch äußere Einflüsse ausgelöst werden. Stress in Alltag oder Partnerschaft verhindert beim Sex abzuschalten, wodurch die erforderliche Blutzufuhr für eine straffe Schwellung gehemmt wird. Der Penis bleibt schlaff oder nur unzureichenden erigiert. Seit 1998 gibt es Viagra, um dem gepeinigten Mann in solchen Situationen Abhilfe zu schaffen.
Mittlerweile werden eine Reihe zuverlässiger Potenzmittel angeboten, die ebenso in Deutschland zugelassen sind. Dazu zählen beispielsweise Cialis, Sildenafil, Tadalafil, Spedra oder Levitra. Ob blaue oder weiße Pillen, alle haben eines gemeinsam, PDE-5-Hemmer regen über einige Stunden die Blutzufuhr an und ermöglichen dadurch die erforderliche Straffung für ein befriedigendes Sexualleben.
Dadurch wird die männliche Psyche vom sexuellen Leistungsdruck befreit und die Harmonie in der Partnerschaft gerettet. Doch es gibt einen kleinen Haken dabei. Alle zugelassenen Potenzmittel sind rezeptpflichtig. Die Angst als Versager angesehen zu werden, schreckt viele Männer jedoch davon ab, einen Facharzt zu konsultieren. Lieber schweigt und leidet Man(n).
An diesem Punkt setzt der EU-lizenzierte Onlinehändler an und ermöglicht die Ausstellung eines Rezeptes per Internet durch einen innerhalb der europäischen Union zertifizierten Arzt. Der Onlinekunde füllt eingangs einen umfassenden Fragebogen mit allen erforderlichen Angaben aus. Nach eingehender Überprüfung des lizenzierten Arztes, wird von diesem ein Rezept ausgestellt, sofern keine gesundheitlichen Bedenken festgestellt wurden.
Anhand des Onlinerezeptes wird das bestellte Potenzmittel binnen weniger Tage frei Haus zugestellt. Natürlich in dementsprechend diskreter und unauffälliger Verpackung. Allerdings sollten Medikamente generell nur bei Onlineapotheken mit EU-Lizenzierung bestellt werden, um sicher zu gehen, dass es sich auch wirklich um Originalmedikamente handelt.
Allgemeine Informationen und Ratschläge bei Potenzstörungen
Der Griff zur Pille sollte keinesfalls zur Gewohnheit werden, sofern es sich nicht um eine permanente erektile Dysfunktion handelt. Häufig treten die Probleme nur über einen gewissen Zeitraum auf und verschwinden wieder, sobald die Verursacher beseitigt wurden. Es kann durchaus hilfreich sein, solche Phasen mit Potenzmitteln zu überbrücken, um den psychischen Druck auf das Selbstbewusstsein zu reduzieren. Jedoch sollte ebenso danach getrachtet werden, die Auslöser zu finden und zu beseitigen.
Zudem muss der Mann nicht sofort in Panik geraten und schlimmstes befürchten, wenn es mal nicht so klappt wie es soll. Jeder hat hin und wieder einen Durchhänger, davon geht die Welt nicht unter. Vielleicht war ja nur der letzte Drink zu viel des Guten? Alkohol und Nikotin können sich genauso negativ auf die Potenz auswirken, wie extreme Stresssituationen. Unsere oftmals ungesunde Lebensweise ist weder für Gesundheit noch Manneskraft förderlich, dessen sollte sich jeder bewusst sein.
So wird beispielsweise aufgrund der Zunahme sogenannter Zivilisationskrankheiten ebenso die Erektionsfähigkeit häufiger beeinträchtigt als in früheren Zeiten. Bluthochdruck, Herzerkrankungen, Diabetes oder Gefäßverkalkung gehören zu den krankheitsbedingten Ursachen bei 70% der Betroffenen. Trotz aller Scheu vor dem Gespräch mit einem Arzt, ist ein eingehender Gesundheitscheck daher durchaus ratsam.
Als Vorbeugungsmaßnahme damit es erst gar nicht soweit kommt, ist daher grundsätzlich die Umstellung auf eine gesündere Lebensweise empfehlenswert. Dazu zählen auf ausgewogene Ernährung achten, Alkoholkonsum reduzieren, Rauchen aufhören und genügend Bewegung. Wichtige Faktoren sind außerdem das Körpergewicht auf einem normalen Level halten und für Erholung durch ausreichenden Schlaf sorgen.
Der Rückzug von der Partnerin und sich abkapseln ist mit Sicherheit der falsche Weg, um mit Erektionsschwierigkeiten fertig zu werden. Wendet sich der Partner ab, empfindet die Frau das meistens auf ihre Person bezogen und fühlt sich gekränkt. So kommt es zu Missverständnissen und Reibungen in einer noch so guten Beziehung.
So schwer es dem Mann auch fallen mag, eine direkte Aussprache mit der Partnerin ist ein wichtiger Schritt zur Problemlösung. Nur wenn Paare in einer offenen Konfrontation ihre eigenen Gefühle zum Ausdruck bringen, ist das gegenseitige Verstehen möglich. Frauen verfügen in der Regel über genügend Sensibilität, sich der Situation entsprechend anzupassen und dem Mann in der kritischen Lebensphase unterstützend beizustehen.