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Ob klassisch oder hipp: Es funkelt und glitzert

Ob klassisch oder hipp: Es funkelt und glitzert

Schmuck wird dieses Jahr wieder wilder und rockiger! Waren 2013 bunte Eulen und goldene Farbtöne angesagt, so gleicht unser Schmuck 2014 eher einer Raubtier-Parade: brüllende Leoparden oder giftige Schlangen winden sich um unsere Hälse, Finger und Gelenke. Farblich wird es wieder mehr in Richtung Silber und Strass gehen. Außerdem scheinen auch Totenköpfe wieder in zu sein. Daneben bleiben aber auch noch Statement Colliers angesagt und für Frauen, die es lieber klassisch mögen, sind die beliebten Shamballa-Armbänder der Trend für 2014.
Schmucktrends

Wilde Tiere: Silber und Schwarz

Seit ein, zwei Jahren suchen sich Modeschöpfer und Schmuckdesigner ihre Inspiration auf Noahs Arche: Allerlei Tiere leben mittlerweile in unseren Schmuck-Schatullen und dieses Jahr können Sie die Sammlung um wilde Tiere aus dem Urwald erweitern. Tiger, Leoparden und Schlangen lassen sich vor allem in Form von Ringen tragen. Den Totenkopf dagegen haben wir eher als Kettenanhänger oder Ohrringe entdeckt. Farblich sind diese Stücke meist in Silber und Schwarz gehalten, wodurch sie sehr gut zu einem etwas rockigeren Outfit passen. Lederjacke, grobe Boots und eine Used-Boyfriend-Jeans passen da gut dazu. Zum sportlicheren Look passen diese Schmuckstücke dagegen eher weniger, dann lieber klassisch…

Klassische Stücke: Silber und Gold

Immer noch voll im Trend sind große Uhren, die mit Strass-Steinen verziert sind. Uns gefällt das Modell von Dryberg/Kern sehr gut, da auch das Armband noch mit Strass besetzt ist. Sehr beliebt sind aber auch die Armbanduhren von Michael Kors. Passend dazu sind auch Ringe und Ohrschmuck dieses Jahr ausgiebig mit Strass besetzt und funkeln im Licht. Am Handgelenk finden sich dagegen vor allem zierliche Armbänder, die gerne auch mit Strick oder Leder verarbeitet sind.

Besonders angesagt sind sogenannte Shamballa-Armbänder, die ihren Ursprung in Tibet haben, derzeit aber Hollywood aufgrund ihrer schönen Bedeutung erobern. Sie sollen Glück bringen! Shamballa-Armbänder bestehen aus kleinen Steinen, die mit Hilfe der Makramee-Technik zu einem Armband geflochten werden. Die aus dem Orient stammende Knüpftechnik wird zur Herstellung von Ketten, Handtaschen oder auch Gürteln verwendet. Mittlerweile gibt es unterschiedliche Anbieter der Armbänder. Stars wie Jennifer Aniston tragen die Armbänder und bei Glameo haben wir die Originale entdeckt. So heißt es aus dem Haus: „Mit Tresor Paris hat Glameo.de die originalen, oft kopierten Shamballa-Armbänder im Sortiment, die auch von Stars und Promis heiß begehrt sind.“

Angesagt ist es auch, mehrere Armbänder zu tragen, die unterschiedlich dick sind und aus mehreren Materialien bestehen, um so einen bunten Mix zu kreieren. Leder, Stoff, Knüpfbänder und Edelmetalle treffen so am Armband zu einer bunten Party zusammen. Dann aber lieber auf Ringe und Statement-Ketten verzichten, um nicht überladen zu wirken!

Bild: bart78, shutterstock.com / Glameo.de

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