Um auch mit steigendem Alter stets gesund zu bleiben, gibt es zwei zu beachtende Optionen. Die erste besteht darin, sich gesund zu ernähren und die täglich benötigten Nährstoffe über Essen und Trinken zuzuführen. Dies umfasst im Regelfall ein ausgewogenes Verhältnis an Kohlenhydraten, Fetten und Eiweißen. Auch Mineralien und Spurenelemente gehören zu unterschiedlichen Anteilen dazu. Ein Aspekt, der dabei gerne einmal vergessen wird, ist die enorme Bedeutung einer umfangreichen Flüssigkeitzufuhr. Die zweite Möglichkeit, die Gesundheit lange zu wahren, besteht darin, Sport zu treiben. Nur, wer sich regelmäßig bewegt und den Körper einer gewissen Belastung aussetzt, schafft einen Muskelapparat, der Gelenke und Knochen entlasten kann. Optimal wäre die Verbindung beider Teilbereiche.
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Wer Sport treibt, muss Reserven schaffen
Jeder Mensch, ob trainiert oder nicht, muss für eine sportliche Leistung eine Grundlage aufbauen, die in erster Linie aus einem ausgewogenen Mix besteht. Einen Teil davon kann man über die normale Ernährung schaffen. Bei Defiziten jedoch muss man nachrüsten, so dass sich auch Nahrungsergänzungsmittel aus der Ultimate Nutrition Reihe anbieten. Im Alltagsstress gelingt es uns nicht immer, das benötigte Reservoir an Vitaminen und Nährstoffen über unsere Ernährung zu gewährleisten. Diese jedoch sind für den Fall, dass man Sport treiben möchte, unerlässlich. Mit den unterschiedlichen Helfern für Ausdauer, Fettabbau und Muskelaufbau kann dies geleistet werden. Sie allein reichen zwar noch nicht dazu aus, sich auch im steigenden Alter fit zu halten, liefern aber zumindest den ersten Schritt dorthin. Insbesondere gilt dies, da es mit höheren Lebensjahren schwieriger wird, Muskeln zu trainieren.
Vorsicht vor Zufriedenheit
Es ist eine durchaus bekannte menschliche Schwäche, sich mit dem Erreichten zufrieden zu geben. Schnell jedoch vergisst man dabei, dass es nicht lange dauert, bis das Geleistete wieder weg ist. Wer mit Mitte zwanzig Sport treibt und fit ist, darf sich keinesfalls darauf verlassen, dass es auch mit steigendem Alter noch so ist. Aus den zwei Wochentagen, an denen gejoggt wird, kann schnell einer werden. Wenig später fällt auch dieser weg. Die Muskulatur baut ab und damit entfallen auch die Stützen für den gesamten Körper. Zwei neue Studien im Medizinjournal „The Lancet“ belegen, dass Bewegungsmuffel sogar früher sterben. Laut den Ergebnissen der Forscher war zu wenig Bewegung 2008 für 5,3 Millionen der Jährlichen Todesfälle verantwortlich. Frauen sind dabei besonders gefährdet, denn im Gegensatz zu den Männern sind sie sogar noch inaktiver. Schon alleine deswegen ist es ungemein wichtig, vorab und regelmäßig auf den eigenen Körper zu achten, am besten mit einer Mixtur aus der richtigen Ernährung und sportlicher Betätigung in jeder Lebensphase.
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