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Ein Blick auf die meist verbreiteten Verdauungsmythen

Ein Blick auf die meist verbreiteten Verdauungsmythen

Eben noch plante man den Sommerurlaub, jetzt gibt es schon wieder Spekulatius – und langsam aber sicher rückt das Jahresende näher. Weihnachten ist alljährlich für viele ein Highlight:

Familie, gutes Essen und die weihnachtliche Stimmung an den Feiertagen sind für viele das Highlight des Jahres.

Doch sind die festlichen Tage vorbei, kommen alljährlich auch die üblichen Begleiterscheinungen wieder:

Viele kommen gerade jetzt, wenn es heißt, die Verdauung wieder in Schwung zu bringen, auf vermeintliche Tricks zurück. Im Folgenden ein Blick auf drei beliebte Weisheiten – und darauf, was wirklich hilft:

Mythos Nummer 1: Der Verdauungsschnaps

„Das muss ich erstmal verdauen“ – dieses Sprichwort kommt nicht von ungefähr. Deftiges Essen ist wie ein schwer zu lösendes Problem: Es macht uns zu schaffen. Hand aufs Herz: Wer greift da nicht ab und zu zum Verdauungsschnäpschen?

Aber das wohlige Gefühl nach dem „Kurzen“ hat nichts mit der Verdauung zu tun. Tatsächlich hemmt der Alkohol sogar den Stoffwechsel und erschwert die Verdauung. Schuld an diesem Irrglauben sind die Kräuter, die in manchem Hochprozentigen enthalten sind. Sie regen die Verdauung bei entsprechend hoher Konzentration tatsächlich an. Die alkoholfreie Variante des Verdauungsbeschleunigers: Kräutertees.

Mythos Nummer 2: Nicht nach 19 Uhr!

Nach 19 Uhr darf nicht mehr gegessen werden! Wäre dieser Satz wahr, müssten die meisten nach der Arbeit hungern. Ein Blick auf die Essgewohnheiten in den mediterranen Ländern zeigt, dass ein spätes Abendessen nicht zwangsläufig ungesund sein muss. Das Geheimnis eines späten Abendessens: Möglichst leichtes Essen und einige Zeit bis zum Schlafengehen warten.

Mythos Nummer 3: Warmes Wasser am Morgen

Ein Glas warmes Wasser am Morgen kurbelt die Verdauung an – stimmt nicht ganz. Tatsächlich unterstützt Wasser die Darmfunktionen. Auch das wohlige Wärmegefühl kann sich beruhigend auf den Darm auswirken. Und nicht vergessen: Die empfohlenen 2 Liter gleichmäßig über den Tag verteilt zu sich nehmen.

Feiertage adé: Was dem Darm jetzt wirklich gut tut

Ein gesunder Lebensstil, regelmäßige Bewegung und ausgewogene Ernährung halten den Darm fit und aktiv. Auch wenn es im Alltag oft an Zeit für Veränderungen mangelt: Mit ein paar kleinen Tipps und Tricks kann man seinem Darm jeden Tag etwas Gutes tun.

Guter Start in den Tag!

Das Frühstück setzt die Vorzeichen für den Tag – Die wichtigste Mahlzeit des Tages sollte reich an Ballaststoffen sein. Ideal ist zum Beispiel Müsli mit Obst, Vollkornbrot oder Gemüse. Die darin enthaltenen Ballaststoffe halten die Verdauung auf Trab. Gleichzeitig bekommt der Körper viele wichtige Vitamine. Auch probiotische Joghurts können hier helfen – wobei probiotisch nicht gleich probiotisch ist.

„Man sollte in der Tat auf ein Produkt zurückgreifen, von dem wissenschaftliche Daten vorliegen und man darf nicht den Analogieschluss machen, wenn das eine hilft, dann muss das andere auch helfen, nur weil es auch probiotisch deklariert ist“, so betont Professor Wolfgang Rösch.

Sich Zeit nehmen..

Egal, ob kleine Häppchen zwischendurch oder ein ausgiebiges Mittagessen – in der Ruhe liegt die Kraft!
Zu empfehlen: Häufig und gründlich Kauen. Dazu ausreichend Wasser trinken. Beides kann eine schnellere und spürbar leichtere Verdauung unterstützen.

Bewegung bringt den Darm in Schwung

Körperliche Bewegung stimuliert durch die Spannung der Bauchmuskeln auch die Darmaktivität und ist damit ein wichtiger Reiz für eine geregelte Verdauung. Nach den Feiertagen einfach mal öfters am Tag auf Aufzüge und Rolltreppen verzichten und anstatt dessen die Treppe nehmen!

Ab 01.01.2011 für vier Wochen testen und die Verdauung in Schwung bringen: Activia probieren – Blähbauch reduzieren!

Mit Danone bietet Activia im Bereich der Milchprodukte eine leckere Möglichkeit, die Verdauung zu unterstützen. Der cremig milde Joghurt kann bei täglichem Verzehr und im Rahmen einer ausgewogenen und abwechslungsreichen Ernährung und gesunden Lebensweise dabei helfen, das Darmwohlbefinden zu verbessern. So kann auch Activia z.B. dabei helfen, ein aufgeblähtes Gefühl zu reduzieren und eine träge Verdauung durch den täglichen Verzehr zu regulieren.

„Im Gegensatz zu vielen anderen Beschwerden sind Darmprobleme nach wie vor nur äußerst selten ein Gesprächsthema“, so Prof. Rösch. „Diese Probleme sind nicht nur lästig, sondern können unsere Lebensqualität, oft unbewusst, einschränken. Bedenkt man, dass das gastrointenale Wohlbefinden einen erheblichen Teil des allgemeinen Wohlbefindens ausmacht, stellt man fest, wie wichtig es ist, dem Darm – oftmals unterschätztes Organ – ein wenig mehr Aufmerksamkeit zu schenken.“

Activia enthält die spezielle Bifidus-Kultur ActiRegularis, die die Magensäure in großer Zahl überlebt und so aktiv in den Dickdarm gelangt. Dort entfaltet der Joghurt dann seine wohltuende Wirkung. Zu Activia wurden 17 wissenschaftliche Studien publiziert. Für weiterführende Infos siehe www.studies.danone.com.

Und: Activia gibt es in vielen leckeren Sorten – da ist sicher für jeden Geschmack etwas dabei.

Für vier Wochen Activia testen: So funktioniert´s

Wer nicht zufrieden ist – sei es in Bezug auf die Wirkung, den Geschmack oder die Sortenvielfalt – dem erstattet Danone den vollen Preis zurück. Alle Infos zur Activia Geld-Zurück-Garantie erhalten Sie ab Januar unter www.activia.de.

Die Activia Geld-Zurück-Garantie läuft bis 28.02.2011 bzw. bis keine Packungen mehr im Handel sind. Der Einsendeschluss ist der 31.03.2011. Die Auszahlung erfolgt bis spätestens 31.05.2011.

Quelle Text und Bild: obs/Danone GmbH Deutschland

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