Die Frühjahrssonne lacht und leider zeigt sie auch so manche in den kalten Wintermonaten ein wenig vernachlässigte Ecken in der Wohnung, die so gar nicht in der Frühjahrssonne strahlen wollen.
Doch der alljährliche Frühjahrsputz, der in solchen Fällen zwangsläufig ansteht, muss nicht immer zur Quälerei werden, vor allem, wenn es unter dem Gesichtspunkt der eigenen Fitness und damit der eigenen Bikinifigur sieht.
Putzen macht nämlich schlank. Zumindest werden beim Putzen große Mengen an Energie verbrannt. Nebenher werden durch das Putzen die verschiedensten Muskelpartien angesprochen.
Fenster putzen beispielsweise spricht neben der Armmuskulatur auch die Rücken- und Beinmuskulatur an. Staub wischen auf und in den Schränken kann dabei auch als Training für die Bauchmuskulatur dienen, zumal die Regale entleert und wieder eingeräumt werden.
Auch ist Wischen eine sehr gute Dehnübung, bei der verschiedenste Muskelgruppen angesprochen werden. Zudem verbraucht eine 55 Kilogramm schwere Frau beim Fenster putzen beispielsweise rund 220 kcal. Auch das Staubsaugen lässt die Pfunde purzeln. So schlägt eine Stunde Staubsaugen mit ganzen 140 kcal zu Buche.
Allerdings sollte beim Putzen auf umweltschonende Putzmittel geachtet werden. Viele Reinigungsmittel wirken leider aggressiv auf die Haut und belasten die Umwelt über Gebühr. Daher sollte auf sanfte aber effektive Putzmittel geachtet werden. So reicht beispielsweise für streifen freie und saubere Fenster ein Microfasertuch und Wasser vollkommen aus.
Ein sanftes Putzmittel stellt auch grüne Seife dar. Wer allerdings dennoch nicht auf duftende Mittelchen verzichten mag, aber dennoch auf Umweltverträglichkeit achten möchte, der kann sich unter anderem bei der „Umweltberatung“ Tipps zu umweltfreundlichen und hautschonenden Putzmitteln holen.