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Juckende Haut – wenn der Kopf brennt

Juckende Haut – wenn der Kopf brennt

Unsere Haut ist nicht nur unser größtes Organ, all zu oft macht sie uns auch mächtig zu schaffen. Denn nicht nur in der Pubertät, wenn sie sich gerne mit Pickeln und Co bemerkbar macht, sondern auch wenn wir unter Ausschlägen oder einfach trockener haut leiden, kann sie uns gewaltig auf die Nerven gehen. Denn dann bringt manchmal alles Cremen und Peelen nichts: die Haut fußelt und schält sich. Besonders gemein wird es, wenn die Kopfhaut trocken ist – denn dann juckt es und wir bekommen oftmals Schuppen. Besonders hübsch ist das alles nicht.

Wenn der Kopf juckt und brennt, sollte man dennoch nicht kratzen, denn das verschlimmert es meist nur noch.

Problemzone Kopfhaut

Mit Kopfhaut wird umgangssprachlich die Partie am Kopf gemeint, wo uns auch die Haare wachsen. Sie kann besonders sensibel sein und macht sich dann durch jucken oder auch durch brennen auf sich aufmerksam. Wer täglich seine Haare wäscht, der tut dies meist, weil er eine besonders fettige Kopfhaut hat. Andere wiederum neigen zu Schuppen.

Wichtig bei sensibler Kopfhaut ist es, ein Shampoo zu finden, dass mild genug ist und die Haut nicht zusätzlich reizt oder austrocknet. Stark parfümierte Shampoos und Pflegespülungen sind dann meist nicht geeignet. Besser sind da Produkte aus der Apotheke, die mild und schonend sind. Marken wie Eucerin oder auch Physiogel bieten eine große Palette an Produkten an, die sich den unterschiedlichsten Problemen annehmen. Hier sollte man zu einem Shampoo greifen, dass auch von der Beschreibung zum eigenen Haar passt. Online bekommt man diese Shampoos auch unter http://www.deutscheinternetapotheke.de/ und somit bequem nach Hause geliefert. Spülungen und andere Haarprodukte sollten dann tunlichst von der Kopfhaut ferngehalten werden – einfach nur in die Längen einarbeiten.

Hausmittel für schöne Haare

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Langes Haar benötigt viel Pflege - aber nur in den Längen, nicht am Ansatz!

Daneben kann man seiner Kopfhaut und den Haaren mit einigen Hausmitteln etwas Gutes tun. Bei schuppiger Haut hat sich eine Mischung aus Brennesseltee und Apfelessig in einem Verhältnis von 2:1 bewährt. Außerdem sollte die Kopfhaut nicht zu heiß geduscht werden. Für die Längen sind Bier und Ei wertvoll –auch Öl hat sich hier bewährt, ist allerdings nicht für fettiges Haar geeignet. Dazu nimmt man etwas Olivenöl und massiert es in die Kopfhaut. Nach einer Einwirkzeit von etwa 20 Minuten kann man es mit Shampoo ausspülen.

Alles keine Lösung? Wer mit einfachen Hausmitteln und einem Shampoo-Wechsel keine Wirkung und Linderung erziele kann, der sollte einen Hautarzt aufsuchen. Denn auch die Kopfhaut kann unter Pilzen und Krankheiten leiden; dann helfen oft nur noch medizinische Produkte oder gar Medikamente.

 

Bilder: doglikehorse, shutterstock.com / Subbotina Anna, shutterstock.com

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