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So bändigst Du Deinen Pony

So bändigst Du Deinen Pony

Der Pony liegt wieder voll im Trend. Stars wie Taylor Swift und Heidi Klum zeigen, wie stylish der Look aussehen kann. Bevor auch Du Dir einen Pony schneiden lässt, solltest Du aber ein paar wichtige Dinge wissen.

Warum der Pony manchmal nervt

Ein Pony bringt Abwechslung in Deine Frisur und lässt Deinen Look direkt ein wenig lockerer und jugendlicher wirken. Außerdem hat er den Vorteil, dass er zu fast jeder Haarlänge passt. Du kannst einen Pony zum Kurzhaarschnitt, zur Bobfrisur oder zur langen Mähne tragen. Doch so lässig und modern er aussieht, er bringt auch eine ganze Reihe von kleinen Problemchen mit sich. Wir verraten Dir, welche das sind und was Du dagegen tun kannst!

Dein Pony wird wellig oder steht ab

Wenn Du morgens aufwachst, steht Dein Pony immer in alle Richtungen ab? Kein Grund zur Panik! Denn Du kannst den Pony bändigen, indem Du ihn morgens mit Wasser befeuchtest und mit einem Kamm in die gewünschte Form kämmst. Du kannst ihn auch mit einer Rundbürste und einem Föhn in Form bringen. In beiden Fällen solltest Du ihn befeuchten. Zum Schluss trägst Du etwas Haarspray auf, sodass er den ganzen Tag über in Form bleibt.

Im Hochsommer wird es unangenehm warm unter dem Pony

Bei Temperaturen jenseits der 25 °C beginnen wir unter unseren Haaren zu schwitzen. Eine lange Mähne kannst Du einfach zu einem Pferdeschwanz oder einem Dutt zusammenbinden und schon gelangt eine frische Brise an Deinen Nacken. Auch der Pony, der auf Deiner Stirn liegt, bringt Dich zum Schwitzen, sodass er schnell strähnig wird und Dir bald der Schweiß von der Stirn ins Gesicht läuft. Um das zu verhindern, kannst Du mal probieren an besonders heißen Tagen auf den Pony zu verzichten und ihn zum Beispiel mit einer Klammer zurücksteckst. Auch Haarreifen oder Haarbänder können zum Zurückbinden des Ponys genutzt werden. 

Wenn der Pony ständig strähnig ist

Strähnige Haare kommen von zu viel Talg. Wenn Dein Pony schon immer vor den restlichen Haaren fettig wird, kann das daran liegen, dass Du zu einer fettigen Haut neigst und die Talgdrüsen auf Deiner Stirn sehr aktiv sind. Dieses Problem kannst Du mit etwas Trockenshampoo in den Griff bekommen. Das sprühst Du einfach auf den Pony und lässt es anschließend kurz einwirken, sodass es das Fett aus den Haaren ziehen kann. Anschließend kämmst Du es wieder heraus. Solltest Du einmal kein Trockenshampoo zu Hause haben, kannst Du auf zahlreiche Hausmittel zurückgreifen. Speisestärke, Mehl oder Babypuder haben nämlich den gleichen Effekt. Pass dabei auf, dass Du sie auch wirklich nur in die Haare gibst und nicht auf Deiner gesamten Kleidung verteilst.

Du hast ständig Pickel auf der Stirn?

Tatsächlich kann ein Pony dazu führen, dass sich vermehrt Pickel auf Deiner Stirn bilden. Das hängt damit zusammen, dass Du unter den Haaren schneller schwitzt und sich außerdem Schmutz und Staub in ihnen verfangen kann. Die kleinen Partikel verstopfen dann Deine Poren und tragen zur Pickelbildung bei. Deswegen spielt die Hygiene eine übergeordnete Rolle. Wasche Deinen Pony regelmäßig und denke auch daran, Dein Gesicht morgens und abends zu reinigen. Verwende einen separaten Waschlappen und ein eigenes Handtuch für das Gesicht. So verhinderst Du, dass Deine Haut mit Bakterien und Keimen aus anderen Körperregionen in Kontakt kommt. Außerdem kannst Du sogenanntes Blotting-Paper verwenden. Das drückst Du einmal kurz auf das Gesicht und saugst damit Talg und Bakterien auf. Wenn Du die Pickel wieder loswerden möchtest, solltest Du auf das Ausdrücken verzichten. Das kann die Situation nämlich noch verschlimmern. Warte also besser, bis der Pickel von selbst wieder verschwindet oder wende Dich an eine Kosmetikerin.

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