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Weiblichkeit schützt nicht vor Haarausfall

Weiblichkeit schützt nicht vor Haarausfall

Für viele Männer stellt es ein Problem dar, wenn die Haare immer weniger werden und irgendwann überhaupt kein Haar mehr nachwächst.

Nicht jeder Deutsche ist ein Fan von Kojak und will rumlaufen wie der amerikanische Inspektor, der immer einen Lolly im Mund hat. Andere wiederum stört es weniger.

Sie haben kein Problem damit, wie Yul Brynner durch die Welt zu gehen. Aber nicht nur die Herren der Schöpfung sind mit dem Glatzen-Problem konfrontiert.

Auch die holde Weiblichkeit kann es treffen. Bei vielen Frauen nimmt der Leidensdruck enorm zu, wenn ihnen die Haare auszufallen beginnen. Da hilft nur eine schnelle und exakte Diagnose, damit das Problem in den Griff bekommen wird.

Dazu kommt, dass der Ausfall der Haarpracht nicht nur ein Problem der Ästhetik und des Erscheinungsbildes ist, für viele Frauen wird der Haarausfall auch zu einer enormen psychischen Belastung.

Die Frisur und damit die Haare sind oft verantwortlich dafür, ob ein Mensch sympathisch ist oder nicht, wissen die Experten. Frauen, die unter Haarausfall machen oft den Fehler, dass sie sich immer mehr aus dem öffentlichen Leben zurückziehen. Das sei aber der falsche Weg, meinen die Fachleute. Der Besuch eines Dermatologen wäre in so einem Fall der richtige Weg.

Je schneller, desto besser. Und desto schneller kann auch auf die Ursachen reagiert werden.

Bildquelle: aboutpixel.de / cosmicloveagents © Stefanie Schneider

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