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Altersflecken

Altersflecken

Altersflecken (lateinisch: Lentigines seniles, Lentigines solares) sind Pigmentstörungen der Haut.

Hat man über Jahre hinweg zu viel Sonne getankt oder ist häufig im Solarium gewesen, bemerkt man im zunehmendem Alter, so genannte Alters- oder Sonnenflecken – vor allem auf der Stirn, den Schläfen und den Handrücken. Bei vielen beginnt das schon mit 35.

Oft werden sie mehrere Zentimeter groß. Handelt es sich um harmlose, aber unliebsame Sonnenflecken, hat die Dermatologie eine Menge Gegenmittel:

Lasertherapie:

Der Rubin- und Alexandrit-Laser rückt Altersflecken am schnellsten zu Leibe.
Mit den bis zu 300 Grad heißem Laserlicht zerplatzen die Melaninpigmente in kleinste Teilchen. Das umgebende Gewebe bleibt dabei unberührt. Rote Äderchen im Gesicht kann man mit diesem Laser auch gleich mit wegmachen.

Es piekst ein wenig und dauert keine Sekunde pro Fleck, danach bildet sich eine Kruste, die nach ein paar Tagen abfällt: der Fleck ist weg.

Bleichcremes:

Gegen Altersflecke können Bleichcremes helfen. Die Stiftung Warentest testete 9 Handcremes, leider war keine dabei, die nur annähernd eine Wirkung zeigte. Dafür waren die meisten Cremes mit einem hohenLichtschutzfaktor versehen.

Es gilt: Je höher der Faktor, desto besser schützen die Cremes vor ultravioletten Strahlen. Die sind verantwortlich für die Hautalterung.

Vorbeugung:

Zur Vorbeugung gegen Altersflecken empfiehlt sich ein konsequenter Sonnenschutz und der Verzicht auf Genussmittel wie Alkohol und Nikotin, da diese das hauteigene Schutzsystem weiter schädigen.

Bild © Diorgi – Fotolia.com

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