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Schöner Kleiden: Die kommenden Mode-Trends 2012

Schöner Kleiden: Die kommenden Mode-Trends 2012

Schöner kleiden: Feminin, erwachsen und glamourös - die Fashion-Vorschau 2012Mode kommt und Mode geht – doch längst nicht alles, was uns die Designer Jahr für Jahr auf den Catwalks präsentieren, sieht auch wirklich gut aus und nicht längst jeder Frau steht auch jedes dieser Teile. Bereits in den vergangenen Wochen boten uns die Designer in Berlin, Mailand und Paris erste, exlusive Einblicke in die kommende Fashion-Saison 2012. Wir verraten, was angesagt ist, was nur noch in die Kleiderspende oder die hinterste Schrankecke gehört – und wer was tragen sollte.


Erwachsen und feminin: Schluss mit Karneval

Mal ganz ehrlich: Erinnerten uns die aktuellen Fashion-Trends nicht eher an den Kölner Karneval? Knallige Farben, die lustig miteinander kombiniert werden sind höchstens was für kleine Mädchen – jetzt wird die Mode zum Glück endlich wieder feminin und entschlüpft dem Larven-Stadium. Vor allem erwachsene Frauen – schlank oder mit richtigen Kurven – werden sich wieder wohler mit der kommenden Mode fühlen. Seidige Stoffe, weich fallende Linien und zarte Farben haben bald das Sagen. Auch erdige, gedeckte Töne und klassische Schnitte sind 2012 wieder en vogue: Gut für Frauen, die zu sich stehen und nicht noch mal wie 13 Jahre aussehen wollen.

Innovativ und futuristisch: Neue Mode-Ideen für 2012

Wer es nicht feminin und klassisch, sondern mutig und stylisch mag, für den hat die kommende Mode ein paar raffinierte Ideen zu bieten: Glamour und Glitzer bis hin zu großen Prints und weit fallenden Schnitten. Vor allem Silber wird 2012 als Trendfarbe wieder entdeckt und kommt als Key-Bekleidungsstück zum Beispiel als eng geschnittene Jacke oder schön glänzendes Shirt zum Einsatz. Kombiniert wird der glänzende Hingucker mit schlichtem, hellen Weiß. Auch weite, lange Schnitte mit großen Prints dürfen 2012 gerne getragen werden. Wer es farbig mag, kann weiterhin das ein oder andere Teil aus dem Colour Blocking-Trend weiter anziehen: Aber nicht mehr zusammen mit weiteren Knallfarben, sondern gepaart mit dunklen, erdigen Tönen oder farblich passenden Teilen.

Foto: L. Stallknecht / pixelio.de

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