Weihnachten nähert sich mit großen Schritten und damit auch die Zeit der herrlichen Weihnachtsplätzchen, des traditionellen Weihnachtsessens und damit auch der Völlerei und dem schlechten Gewissen, wenn nach den Feiertagen die Waage das eine oder andere überflüssige Pfund anzeigt.
Gerade im Winter machen sich nur wenige Menschen Gedanken um ihre Bikinifigur. Häufig wird die dunkle und kalte Jahreszeit versucht durch besonders gutes und oft fettiges Essen zu kompensieren.
Das ein oder andere Pfund, welches sich dabei heimlich auf die Hüften schleicht, fällt unter der dicken Kleidung kaum auf. Leider aber wird es im Frühjahr um so schwerer, dieses rechtzeitig wieder los zu werden, wenn die Zeit der knapperen Oberteile und Tops ansteht. Am Besten wäre es, sie von vornherein zu vermeiden.
Dies ist möglich, ohne auf all die weihnachtlichen Leckereien verzichten zu müssen. Weder der Adventsstollen, noch die Weihnachtsgans müssen vom Speiseplan gestrichen werden, doch sollte man auch und gerade in der Weihnachtszeit sorgfältig auf seine Essgewohnheiten achten und die Weihnachtsleckereien nur in Maßen und nicht in Massen genießen.
Ein guter Trick ist es, sich selbst einen Adventskalender zuzulegen. Jeden Tag nur eine Weihnachtssüßigkeit schadet der Bikinifigur gewiss nicht. Opulente Festessen und Naschereien wie Weihnachtskekse sind nur am Adventssonntag auf dem Tisch, die restliche Woche bleibt die Keksdose im Schrank und einfache Mahlzeiten reichen auch in der kalten Jahreszeit an den gewöhnlichen Wochentagen vollkommen aus, zum Aufwärmen hilft ein ungesüßter Tee genauso, wie eine heiße Schokolade und schmeckt ebenso gut.
Selbst wenn über die Feiertage doch ein oder zwei Kilogramm dazu gekommen sein sollten, so sollte man sich darüber noch keine Sorgen machen, denn wer sich außerhalb der Festtage weiterhin gesund und fettarm ernährt, baut diese praktisch ohne viel Zutun ganz von allein wieder ab.
Die ein oder andere Rodelpartie oder ein ausgedehnter Winterspaziergang helfen dabei natürlich und machen außerdem noch Spaß.
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