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Power-Yoga: Körper und Geist stärken

Power-Yoga: Körper und Geist stärken

Power-Yoga ist besonders dynamisch und kraftvoll und gilt als eines der besten Workouts, um Körper und Geist in Einklang zu bringen. Es eignet sich aus diesem Grund auch wunderbar für alle, die zwar dem gemäßigten Yoga-Training treu bleiben wollen, jedoch auch etwas für die Körperstraffung tun möchten.  Für uns Grund genug Ihnen das  Konzept des Power-Yoga einmal etwas genauer vorzustellen. Denn jetzt ist genau die richtige Zeit, um Körper und Geist fit für das Frühjahr zu machen.

 

Power-Yoga: strafft und stärkt den Körper
Power-Yoga: strafft und stärkt den Körper

 

Power-Yoga: dynamisches Workout

Power-Yoga wurde in den 1990er Jahren von dem US-Amerikaner Bryan Kest erfunden und geht auf die klassische Lehre des Ashtanga-Yoga zurück.  Kest, ein ausgebildetere Yoga-Lehrer,  ist vor allem darauf spezialisiert Stars und Sternchen in seinem, in LA ansässigen, Studie zu unterrichten. Kein Wunder also, dass es beim Power-Yoga nicht nur darum geht den Geist zu stärken, sondern auch den Körper in Form zu bringen. Jedoch bietet Power-Yoga dabei einen klaren Vorteil gegenüber anderen ebenfalls effektiven Workouts, die einen Bikini-Figur herbeizaubern können, denn Power Yoga will Körper, Geist und Seele wieder in Einklang bringen und so den Menschen fit und powervoll für den Alltag machen. Wie bei allen Yoga-Arten sollten Sie also nicht den Fehler begehen und nur, weil Sie Kalorien verbrennen und einen knackigen Po haben wollen, die Yogamatte ausrollen, denn auch das Power-Yoga stellt ganz klar die Gesundheit in der Vordergrund und nicht den Model-Körper. Trotzdem bietet diese Art des Yoga vor allem all denjenigen unter Ihnen, die weniger Wert auf Meditation, dafür mehr Wert auf Fitness legen, einen guten Einstieg in das Yoga-Training.

 

Ein fitter Geist und ein fitter Körper

Je nach Lehrer und Studio kann das Power-Yoga-Training variieren, jedoch steht bei allen Variationen vor allem Kraft, Flexibilität und Ausdauer im Vordergrund. Anfänger sollten sich aus diesem Grund erst einmal mit den Grundpositionen des Yoga auseinander setzen und die eigene Kraft langsam aufbauen. Für das erste Power-Yoga-Training brauchen Sie eine gute Yogamatte, die im besten Fall beschichtet ist, damit die Hände auch bei einem schwitzigen Workout nicht wegrutschen. Bequeme und dehnbare Kleidung ist ebenfalls Pflicht. Achten Sie jedoch darauf, dass die Oberteile und Hosen nicht zu weit geschnitten sind, denn sonst behindert Sie der Stoff schnell bei einigen Posen. Eine Auswahl an passender Yoga-Kleidung finden Sie zum Beispiel bei http://www.wellicious.de/yoga-kleidung.html. Achten Sie auch darauf, dass genug zu Trinken in Reichweite steht, denn das Power-Yoga wird seinem Namen gerecht und lässt Sie ordentlich schwitzen und trainieren. Trotzdem sind die einzelnen Übungen dabei immer auch mit einem großen Element des Stretchings und der Ruhe verbunden und bilden so ein ausgewogenes Ganzkörpertraining.

 

Mehr Informationen über Power-Yoga erfahren Sie hier und bei brigitte.de finden Sie ein 45-minütiges Power-Yoga Programm zum Nachturnen.

 

Power-Yoga für Fortgeschrittene:

 

Bild: Warren Goldswain /shutterstock.com

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