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Ladies only: Frisuren-Trends 2013

Ladies only: Frisuren-Trends 2013

Bob, Minipli, Dauerwelle, Sidecut – die Liste der bekannten Damenfrisuren ist lang. Viele sind über die Jahrzehnte sogar zu Legenden geworden, auch wenn sie heute längst nicht mehr getragen werden. Worauf also kommt es 2013 an, um schöne Köpfe noch schöner zu machen? Wir kennen die Antworten, wobei immer der individuelle Typ zu beachten bleibt.

Kurz ist das neue lang

Kurz ist das neue lang

Auffällig: Immer mehr Frauen tragen wieder Kurzhaar. Dieser Trend dürfte vielen Frauen entgegenkommen, da er pflegeleicht ist und zugleich sportlich-dynamisch wirkt. Wie so oft, spielte auch hier Hollywood die Vorreiterrolle: Ob Emma Watson oder Anne Hathaway, haben angesagte Film-Sternchen die Kurzhaarfrisur wieder salonfähig gemacht, ohne dass die Weiblichkeit dabei in Frage gestellt wird. Beim Anblick dieser Damen würde auch niemand auf diesen Gedanken kommen.

Mehr als ein Look

Kurze Haare sind sogar mehr als nur kurze Haare. Vor dem Hintergrund niemals endender Rollenbild-Diskussionen sind sie ein weiterer Schritt, das Bild der modernen Frau grundlegend zu verändern. Und das mit Erfolg: Kurzhaarfrisuren werden heute nicht mehr mit rebellischem Feminismus, sondern mit gesundem Selbstbewusstsein assoziiert. Der Gang zum Friseur wird damit auch zu einer gesellschaftsförderlichen Angelegenheit.

Die volle Auswahl

Wie eingangs erwähnt, sollte die Frisur jedoch immer zum Kopf passen. Das gilt bei Frauen genauso wie bei den Herren – schließlich steht auch nicht jedem Mann eine Glatze so gut wie Bruce Willis. Gerade Kurzhaarfrisuren sind nicht bei jeder Schädelform die optimale Wahl; 2013 ist aber auch das kein Problem mehr. Breite Auswahl statt engstirnige Trends lautet die Devise. Einschlägige Damenmagazine bestätigen das: Wenn es zum Friseur geht, ist vom Fransenschnitt bis zum mittellangen Bob beinahe alles erlaubt.

Gestatten: Bob

Der Bob feiert dieses Jahr die vielleicht größte Wiederauferstehung. Genau genommen hat sich das schon seit Jahren abgezeichnet, spätestens jetzt können es aber selbst Kritiker nicht mehr verneinen. Der Bob existiert in mehr Variationen als je zuvor; kurz und gescheitelt oder mit striktem Pony, schwarz gefärbt oder brünett mit zarten Strähnen – auch hier ist sind dem Geschmack kaum Grenzen gesetzt. Gerade beim Bob spielt der Ohrschmuck eine große Rolle, da die Ohren in vielen Fällen teilweise frei bleiben. Und falls sie das nicht tun, sind die Haare immerhin so kurz, das lange Anhänger unter der Frisur herausschauen – die Wahl der Accessoires sollte also nicht unterschätzt werden.

Einfach schön bleiben

Unabhängig von der Frisur sollte natürlich auch auf eine gute Pflege geachtet werden. Neben teuren Markenprodukten á la John Paul Mitchell oder Aveda werden einfache Hausmittel immer beliebter. Essig sorgt für Glanz, während sich Kamille zur Aufhellung eignet. Die Steigerung der Kamille lautet Zitrone. Um die Farbe zu schützen, darf zur Avocado gegriffen werden, zur regelmäßigen Entfettung wird Heilerde empfohlen. Der nächste Gang zum Supermarkt steht damit ganz im Zeichen der Frisur.

Gelegentliche Specials runden den Spaß ab

Auf diese Weise wird viel Geld gespart und die Effekte können sich trotzdem sehen lassen. Gelegentliche Haarkuren beim Spezialisten sind dadurch allerdings nicht ausgeschlossen. Unter den aktuellen Online-Gutscheinen finden sich viele Namen aus der Kosmetik-Branche, was den weiterhin anhaltenden Beauty-Trend nur bestätigt.

Foto: Mayer George / Shutterstock

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