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Kaltes Wetter, schlechte Laune: so kann Frau vorbeugen

zwei Schneemänner

Kaltes Wetter, schlechte Laune: so kann Frau vorbeugen

Der Herbst ist längst in Deutschland angekommen und auch die Vorboten des Winters haben sich schon blicken lassen. Je kürzer die Tage und je grauer der Himmel, umso größer wird die Gefahr der winterlichen Depression. Diese ist inzwischen weit verbreitet und bedeutet einen starken Verlust an Lebensqualität. Doch auch fernab von Sommer, Strand und Sonnenschein gibt es Mittel und Wege, die Stimmung bis zum nächsten Frühjahr hoch zu halten.

zwei Schneemänner
Bewegung in der frischen Luft hilft gegen Winterspeck und schlechte Laune.

Ursachen erkennen und bekämpfen

Die Winterdepression hat einen eindeutigen wissenschaftlichen Hintergrund: Lichtmangel. Auch wenn die Sonnenstunden im Winter nicht gerade zahlreich sind, sollten die vorhandenen genutzt werden, um Zeit im Freien zu verbringen. Als Faustregel wird dabei mindestens eine Stunde pro Tag veranschlagt. Wolken dürfen dabei übrigens nicht als Ausrede gelten, denn auch bei bewölktem Himmel ist die Lichtstärke draußen noch deutlich höher als in der Wohnung.

Coach statt Couch: die innere Einstellung verändern

Eine weitere Option – oder gerne auch ergänzend – ist die Methode von Opoku Afari. Der namensgebende „Coach für Life Energy“ vermittelt in seinen Seminaren, mit welchen Tricks die eigene Psyche dauerhaft gestärkt werden kann. Die Inhalte des Trainers basieren auf asiatischen Lehren (Stichwort: Qi Gong) und modernen psychologischen Erkenntnissen, zum Teil auch aus der Sportwissenschaft entnommen. Die Essenz dahinter: Dauerhafte seelische Tiefs können ganz ohne Medikamente verhindert werden, nötig ist alleine die richtige Einstellung zum Leben. Weniger Krankheiten und mehr Energie in allen Lebensbereichen sind die erklärten Ziele des Coachings, das in Deutschland immer mehr Anhänger findet.

Positiver Nebeneffekt: Winterspeck vermeiden

Noch einmal zurück zum Lichtmangel. Dieser sorgt nämlich nicht nur für angeschlagenes Seelenheil, sondern auch für ungeliebte Pfunde, wenn auch nur indirekt. Wer also etwas gegen die Winterdepression tut, beugt gleichzeitig Übergewicht vor, da die täglichen Spaziergänge echte Kalorienverbrenner sind. Da im Winter außerdem normalerweise weniger Sport getrieben wird, bietet sich parallel die Optimierung des Speiseplans an. Wenige Kalorien, dafür viel Eiweiß – in diese Richtung sollte es gehen. Körper und Geist werden es gleichermaßen danken, und der Blues muss vor der Haustür bleiben.

Bild: schab / Shutterstock.com

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