Mit der ganzen Familie an den Strand zu gehen, kann mehr Anstrengung sein, als eine Berg-Tour. Für jeden müssen die Schwimmsachen gesucht, die Kinder vorher eingecremt und dann auch noch ausreichend Beschäftigungsmaterial und Getränke eingepackt werden. Unter der prallen Sonne werden die Kids dann schnell quengelig und dicht an dicht mit anderen Touristen man selber schnell genervt. Die praktische Alternative: Bootsferien! Egal ob Frankreich, England, Italien oder Benelux – überall kann man sich mittlerweile Boote für Ferienwochen mieten. Teilweise sogar ohne einen Bootsführerschein zu besitzen!
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Die Vorteile von Urlaub auf dem Wasser
Mit bis zu acht Mann kann man Urlaubsboote beziehen. Es gibt aber freilich auch kleinere Varianten. Alle sind aber mit Küche und Bad ausgestattet, sodass man eine schwimmende Wohnung hat. Wer sich für Bootsferien statt Hotel mit Le Boat entscheidet, hat die Wahl zwischen vorher festgelegten Routen. Dabei kann man dann jeden Tag an einem anderen Ort anlegen und die Landschaft und Städte erkunden. Langeweile kommt also keine auf. Praktisch für Familien ist auch, dass man Fahrräder mitnehmen kann und so mobil bleibt. Während den Fahrten finden die Kinder auch an Board eine Menge Spielplätze– etwa als Piraten oder aber aufmerksame Naturforscher.
Mann über Board!
An heißen Tagen kann man immer wieder anlegen und den Fluss zur Abkühlung nutzen. Schwimmen und Sonnen sind also hier auch drin, aber ohne das lästige Zusammensuchen der sieben Sachen vorher. Zu empfehlen sind solche Bootsferien aber tatsächlich erst, wenn die Kinder schwimmen oder zumindest die Gefahren von Wasser abschätzen können. Ansonsten stehen die Eltern unter ständigem Beobachtungsdruck. Aber gerade für Kinder im Grundschulalter ist so eine Bootstour ein echtes Erlebnis. Je nach Anspruch kann man ab etwa 900 Euro im Sommer ein kleines Boot für etwa eine Woche mieten. Verpflegung und Anfahrt kosten allerdings extra.
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